Stimmen von bisherigen Seminaren

„Ich bin immer sehr dankbar über Herrn Hafners großartige Fähigkeit die Anthroposophie erlebbar und lebendig zu machen. Als junger Mensch hat man viele große Fragen und es gibt wenige Menschen die in der Lage sind, so klare und logische geisteswissenschaftliche Antworten zu bieten wie Herr Hafner. Ein anthroposophisches Grundstudium, das auch als Orientierungsjahr dienen würde, sehe ich als großes Geschenk für die vielen jungen Menschen die diese »echt menschliche Erkenntnis« suchen.“

Lisa van Holsteijn (28) – Waldorflehrerin Schloss Hamborn

„Die Einführungsseminare von Daniel Hafner waren für mich stets sehr kostbar, da sie trotz ihrer zeitlichen Kürze einen tiefen Einblick in den anthroposophischen Ansatz verschiedener Themengebiete ermöglichten. Dabei ging es meist nicht um überwältigende anthroposophische Einsichten, sondern es wurde prägnant gezeigt, wie anders und wirklichkeitsgemäß es sich in einer gründlichen Schärfe denken lässt. Dieses saubere Denken wurde uns jungen Menschen auf eine sehr freilassende Art und mit großer Herzenswärme vorgeführt, die uns die moralischen Dimensionen der tatkräftigen Anthroposophie erahnen ließ“

Elisabeth Rybak (27) – Studentin im Forschungsstudium Soziale Dreigliederung in Wobbenbüll

„I am of the opinion that Daniel Hafner is a modern cultural hero, I could think of no-one better to lead youth initiatives with an in-depth grasp on science, language, mathematics, cultural history and the Arts. Engaging in the many perspectives of Anthroposophy with a sure degree of flexible thinking, often embodying (at least when I'm looking!) many of the precepts necessary for the candid expression of initiate science, acknowledging all this I can only recommend that Herr Hafner is supported in his initiatives with the youth.“

Samuel A. Fisher, (27), UK

„Ich schätze Herrn Hafners umfassende Kenntnisse in der Anthroposophie und seine Fähigkeit, sie anschaulich darzustellen.“

Odelia Hermann (25) – Psychologiestudentin in Jena

„Ich schließe aktuell meinen Bachelor in Philosophie uns Sozialwissenschaften in Oldenburg ab und durfte dieses Studium in den letzten Jahren immer wieder durch Seminare bei Daniel Hafner ergänzen und bereichern. Herr Hafner geht mit unglaublicher Sorgfalt und Liebe an die Inhalte heran und es wird stets deutlich, dass der Vortrag sich aus einer stetig lebendig gehaltenen persönlichen Auseinandersetzung speist. Eine starke Grundlage der Bildung bei ihm ist es, zu merken, dass man als Mensch mit seinen Fragen zutiefst ernst genommen wird. Ein jedes Seminar war für mich ein Eintauchen in einer völlig andere Welt, das nicht selten meinen seelischen Bezug zur Welt nachhaltig verwandelt hat. Am stärksten hat es mich geprägt, wenn wissenschaftliche Gebiete, die ich bereits aus anderen Kontexten kannte, wie die Farbentstehung oder die Menschheitsentwicklung, mit dem anthroposophischen Denken erhellt wurden. Der neu gewonnene innere Zusammenhang von sonst lose und zufällig wirkenden Tatsachen hat zutiefst heilsam auf mein Seelenleben gewirkt, und ein neues Feuer für die Erkundung der Welt in mir entfacht. Solche Entwicklungen nicht nur durch Einzelseminare in sich anzustoßen, sondern im Rahmen eines kontinuierlichen Studiums zu kultivieren, würde ich jungen Menschen sehr wünschen.“

Joseph Stiegler (27)

„Da ich in einem Anthroposophie-nahen Elternhaus aufgewachsen bin, aber die in diesem Zusammenhang thematisierten Ansätze immer als schwierig erlebt habe, sowohl inhaltlich als auch die Art ihrer Vermittlung, waren die Seminare, die Daniel Hafner mit verschiedenen weiteren Dozierenden organisierte, für mich ein echtes Glück. Denn sie haben mir, gerade im Alter zwischen 17 und 21 Jahren, eine gründliche, differenzierte und vor allem eigenständige Auseinandersetzung mit der Anthroposophie ermöglicht, sodass ich heute einen eigenen Bezug zu ihr habe und die Anthroposophie mir eine elementare Vertiefungshilfe bei meinem medizinischenStudium sein kann.“

Julia (25) – Studentin der Psychologie und Medizin

„Ich bin sehr dankbar durch Herrn Hafner die Anthroposophie tiefer kennengelernt haben zu dürfen. Er hat die Fähigkeit aus dem Überblick der Zusammenhänge und der Wahrnehmung der konkreten Situation die anthroposophische Ideen auf eine Art zu entwickeln, die ihre Schönheit und Wahrheit erlebbar werden lässt. Indem er die Ideen nicht einfach nur aus der Erinnerung wiedergibt, sondern sie im Moment neu denkt, wird man mit in den Gedanken hineingenommen und fängt langsam auch selber an zu denken. Gepaart mit einem enormen Wissen und einer präzisen Auffassungsgabe macht ihn dies zu einem ausgezeichneten Lehrer für junge Menschen.“

Paula Kiefer (28) – Studentin im Forschungsstudium Soziale Dreigliederung in Wobbenbüll

„Nach 12 Jahren Waldorfschule war Anthroposophie für mich ein Fremdwort, Rudolf Steiner ein Schulgründer und mein Weltbild weitgehend materialistisch bestimmt.

Als mich ein Freund zu einem Seminar bei Daniel Hafner zur „Ideengeschichte“ mitschleppte, war ich skeptisch. Die Tischgebete und -Gesänge schreckten mich ab und die anderen jungen Leute schienen sich schon so vertraut zu sein. Was mich überzeugte, in den darauffolgenden Jahren viele Seminare bei Daniel Hafner zu besuchen, am Ende sogar unter seiner Regie das erste Mysteriendrama einzustudieren, war seine inhaltliche und menschliche Überzeugungskraft. Nie zuvor war mir ein Mensch mit solch gedanklicher Klarheit und ihr mindestens ebenbürtigen Menschlichkeit begegnet.

Die vielen Seminare zu unterschiedlichsten Themen der Anthroposophie, die ich bei Daniel Hafner besuchen durfte, haben dazu beigetragen, dass die Anthroposophie für mich zum beherrschenden Thema der letzten Jahre geworden ist. So sehr, dass der Wunsch, Waldorflehrer zu werden, für mich zum leitenden Motiv meines Lernens und Arbeitens geworden ist. Wenn ich jetzt gefragt werde, was Anthroposophie ist, weiß ich keine abschließende Antwort zu geben, einen starken Eindruck davon, was Anthroposophie sein kann, habe ich aber gewonnen und den verdanke ich zu großen Teilen Daniel Hafner.“

Jasper Polano (25) – Kindergärtner und Student der Waldorfpädagogik in Alfter

„Durch Herrn Hafners Seminare zur Einführung in die Anthroposophie, bin ich selbst (damals noch überzeugter Materialist und eher anthroposophiekritisch) überhaupt erst zur Anthroposophie gekommen. Er ist durch seine Ausstrahlung sowohl ein denkbar gutes Aushängeschild der Anthroposophie, als auch von allen mir bekannten Menschen derjenige mit der umfassendsten und gleichzeitig präzisesten anthroposophischen- und allgemeinkulturellen Kenntnis.“

Simon Dörner – (25) Student für Philosophie und Geschichte in Rostock

„Die inhaltliche Arbeit mit Herrn Hafner ist für mich Grundlagenarbeit, auf die ich in meiner pädagogischen Tätigkeit immer wieder zurückgreifen kann. Sie vertiefen und erweitern menschenkundliche Aspekte, die enorm hilfreich in der Waldorfpädagogik sind. Ich besuchte die Seminare vor und während meiner jetzigen Tätigkeit als Musiklehrerin und empfinde in beiden Stadien (Studium und Lehrtätigkeit) eine derartige praktisch angewendete Hinwendung in die Tiefen der Antroposophie, wie sie Herr Hafner bietet, nicht nur als Bereicherung sondern als Notwendigkeit.“

Fabienne Buchmuller (31) – Musiklehrerin an der Freien Waldorfschule Lübeck

„Es gibt drei äußerst bedeutsame Dinge in meinem Leben. Eines davon sind die Seminare und Vorträge von Herrn Hafner zur Anthroposophie. Ich bin davon überzeugt, dass ich mein ganzes Leben davon zehren werde.

Für Herrn Hafner ist die Freiheit der jungen Menschen, mit denen er arbeitet, unantastbar, er steht ihnen aber immer gerne beratend zur Verfügung. Auch bringt er durch seine Seminare junge Erwachsene miteinander in Verbindung. Man gestaltet und erlebt zusammen wertvolle, tief gehende und schönste Momente. Es werden dadurch Menschen gefunden, wo ich das Gefühl habe, dass ich auf sie mein Leben hindurch zählen kann.

Das äußere und innere Leben unserer Zivilisation wird immer herausfordernder. Die anthroposophischen Einrichtungen, die es bereits gibt, verlieren an innerer Kraft (so scheint es mir).

Es braucht Menschen und Orte, wo das, was die Anthroposophie der Menschheit geben kann, neu impulsiert, lebt. Das Studium der Anthroposophie durch und mit Herrn Hafner scheint mir demnach aus der Not der Zeit begründet.“

Hernsie Basiner (27) – Eurythmiestudentin am Eurythmeum-Stuttgart

„Seit 2018 kenne ich die Studien-Arbeit mit Daniel Hafner, angefangen mit einer Arbeit an den Mysteriendramen und auch immer wieder zu anderen Themen der Anthroposophie. Er ist ein hervorragender Vortragsredner und ein sehr guter Lehrer, der einem hilft, selber weiter zu denken und nicht nur belehrend etwas mitteilt. Das schätze ich sehr von ihm, auch seine Begeisterung, seine Offenheit und Vorurteilslosigkeit anderen Menschen gegenüber. Die Arbeit an dem ersten Mysteriendrama Rudolf Steiners, die wir 2020 in Böblingen als "Sommer-Kunst-Akademie" mit ung. 30 anderen jungen Menschen gemacht haben, zählt zu meiner wesentlichsten Erfahrung innerhalb meines anthroposophischen Studiums. Dort wurde wirklich gelebt, was man sonst nur in Büchern liest: jeden morgen Heileurythmie um gesund zu bleiben, gemeinsames Pflegen des Hauses, Sprachgestaltung in Gruppen und individuelle Arbeit, Kunst in allen Formen, inhaltliche Arbeit am Abend... es war für mich eine wirkliche Vertiefung alles dessen, was ich damals "wusste", aber vielleicht nicht so konkret fassen konnte. Diese Möglichkeit, an der Anthroposophie ein wirkliches wahrhaftes Erleben des Geistigen zu bekommen, finde ich, ist eine der wichtigsten Aufgaben der Anthroposophen heutzutage, wenn Anthroposophie überhaupt für die Zukunft tauglich bleiben will. Und ich würde mich in diesem Sinne richtig freuen, wenn diese Möglichkeit von Studium für weitere junge Menschen erhalten bleibt, denn es könnte einen wesentlichen Beitrag zum echten Verständnis der Anthroposophie für die künftigen Generationen werden.Gerade bin ich in der Ausbildung für Sprachgestaltung und ein Keim dafür hat sich auf jeden Fall bei der Arbeit an den Mysteriendramen gelegt, und ich würde gerne in diese Richtung weitere Projekte machen.“

Isabel Chotsourian-Becker, geb. 2000 in Argentinien, mit 18 für die Anthroposophie nach Deutschland ausgewandert. Anthroposophisch-Theologisches Studium am Priesterseminar in Stuttgart (2018-2021), Öffentlichkeitsarbeit für die Christengemeinschaft und die Anthroposophie, Mutter von zwei Kindern, in der Ausbildung für Sprachgestaltung in Dornach und Stuttgart

„Daniel Hafner ist ein Mensch, der in den ersten Begegnungen wahrnimmt, wo ein Mensch in seiner Biografie steht und welche Früchte, aus einer gemeinsamen Zeit entstehen können. Ich erlebte beim gemeinsamen Einstudieren des zweiten Mysteriendramas (Rudolf Steiner) im Sommer 2023 ein Gespür seinerseits für das, was ich geben konnte und auch imstande war.Die Impulse, die von Ihm kamen in der gemeinsamen Arbeit, konnte ich zu meinem Erstaunen sehr gut mit meinem eigenen Probenprozess verbinden. Ich bin sehr froh über die Begegnungen mit Daniel Hafner.“

Carl Hartmann (26), Waldorferzieher-Ausbildung Kassel

„Daniel Hafner ist für mich ein großes Vorbild - als goetheanistischer Denker, Wissenschaftler, als Künstler und als Mensch! Von ihm lernen und ihn erleben durfte ich bisher im Rahmen seiner anthroposophischen Seminare sowie dem letzten, fünfwöchigen, Mysteriendrama-Projekt. Dieses, ein fünfstündiges "Theaterstück" mit über 20 Rollen auf die Beine zu stellen, war überhaupt nur durch seine großen Fähigkeiten im Künstlerischen wie in dem Vermitteln anthroposophischer Grundlagen möglich... Zur gleichen Zeit vermochte er es, den, sich bildenden, sozialen Organismus der Teilnehmer mit größter Liebe zu begleiten und auch Krisensituationen zu betreuen und zu verwandeln.. In tiefer Bewunderung und Zuversicht will ich mich für unseren großen Menschenfreund Daniel Hafner aussprechen!“

Benedikt Meßer, Eurythmiestudent am Eurythmeum-Stuttgart

„In der derzeitigen Landschaft der weiterführenden Bildung finden sich weder lebensrelevante Inhalte, noch Menschlichkeit. Als junger Mensch suche ich jedoch genau das: Inhalte die etwas mit mir und der Welt zu tun haben und die menschlich so vermittelt werden, dass ich sie aufnehmen kann und sie in mir weiterwirken. Deshalb halte ich ein anthroposophisches Grundlagenstudium für etwas so kostbares für junge Menschen, die sich nach einem freien Geistesleben, in dem ihre Bedürfnisse gesehen werden, sehnen.“

Martha Gärtner (21) – Studentin im Forschungsstudium Soziale Dreigliederung in Wobbenbüll

Als ein zunächst sehr lesefauler Jugendlicher war das gemeinsame Lesen grundlegender Werke Steiners bei den Anthroposophie-Einführungen von Daniel Hafner für mich extrem lehrreich. Es bot die Möglichkeit, die Fruchtbarkeit der Anthroposophie für grundlegende Erkenntnisfragen, Kunstverständnis, Evolution und vieles mehr zu erahnen und motivierte immer mehr zum eigenen Lesen und Forschen. Auch halfen die freilassend-ernsthaften Gespräche während der Seminare, die Anthroposophie als etwas zu erkennen, das es wert ist, auch öffentlich verteidigt zu werden.

Jonas Rybak (25) – Student im Forschungsstudium Soziale Dreigliederung in Wobbenbüll

„Als jemand, der selbst von einem anthroposophischen Grundstudium (Berufsorientierungssemester

am Priesterseminar Stuttgart) profitieren konnte, finde ich Initiativen die Initiative von Herrn Hafner sehr wertvoll. Für Herrn Hafner sprechen meiner Ansicht nach seine Projekte wie z.B. die Mysteriendramenaufführungen und auch die Veranstaltung von Seminaren, welche das Interesse von zahlreichen jungen Menschen finden konnten. Ich hätte selber gerne mehr von ihm gelernt, wenn sich mir unmittelbarer die Möglichkeit dazu geboten hätte. Mit seinem bisherigen Engagement scheint sich eine beachtliche Fähigkeit, junge Menschen für anthroposophische Inhalte

zu begeistern nicht von der Hand weisen zu lassen : )“

Jonathan Urheim (24) – Student für VWL und Philosophie in Mannheim

„Für mich persönlich war der Kontakt zu Jiyoung Mok, die mit Daniel Hafner ein Malseminar zu den 9 Naturstimmungen von Rudolf Steiner gegeben hat, sehr weiterbringend. Es hat mich angestossen, mich vertieft mit der Entstehung der Form, aus der Farbe heraus zu beschäftigen. Es dient mir als wertvolle Grundlage, für mein Kunsttherapie Studium an der Hochschule für Künste im Sozialen, Ottersberg. Dort kann ich das Thema weiter verfolgen und habe nun auch weitere Seminare von Jiyoung Mok besucht. So ergibt sich ein individueller Weg, sich mit der Anthroposophie zu verbinden. Herr Hafner hat die Fähigkeit, in viele unterschiedliche Themenfelder der Anthroposophie einzuführen, in einer Ernsthaftigkeit und Tiefe, die einem einen eigenen Zugang zur Anthroposophie finden lässt.“

Gina Witzig (27), Kunsttherapiestudentin in Ottersberg

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